Es kommt immer wieder vor, dass wir unter schlechter Laune leiden. Prinzipiell ist das nicht so schlimm. Gegen Winterende hin oder in bestimmten Phasen im Leben kann sich grundlos schlechte Laune aber auch häufen und uns den Alltag vermiesen. Wir verraten Tipps und Tricks für Körper und Seele, die deine Stimmung auf Dauer heben können.
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Im Idealfall ist unser normales Leben nicht wie eine Achterbahnfahrt, trotzdem ist es ganz normal, dass sich unsere Stimmungen ändern. Schlechte Laune kann verschiedene Ursachen haben und hat ihre Berechtigung in unserem Leben. Es bedeutet eigentlich nichts anderes, als dass wir uns selbst und unsere Gefühle ernst nehmen und unsere Gedanken darauf konzentrieren. Eine britische Studie hat sogar ergeben, dass schlecht gelaunte Menschen in diesem Zustand aktiver werden können. Der Unterschied zwischen Stimmungsschwankungen oder schlechter Laune und einer Depression ist jener, dass wir bewusst etwas gegen diese nicht ganz so angenehme Situation unternehmen wollen und das auch können. Bei einer Depression ist das nicht so schnell möglich.
Der erste Schritt schlechte Laute zu verbessern ist die Akzeptanz. Frauen die unter PMS (prämenstruelles Syndrom) leiden, geht es oft schon um einiges besser, wenn sie darüber nachdenken, dass nur die monatliche Periode Grund für ihre Laune ist. Obwohl der Grund für die schlechte Stimmung in dem verschobenen Hormonspiegel liegt, machen hier die Gedanken schon sehr viel aus. Bei Lichtmangel im Winter oder auch einer gesellschaftlichen Krise wie der Pandemie kann es aber sein, dass wir häufiger als sonst unter schlechter Laune leiden.
Handelt es sich bei der schlechten Laune um keine medizinische Indikation, kann die schlechte Stimmung zwei Ursachen haben.
Angst vor bestimmten Situationen, Überforderung, Gedanken, die immer um das Gleiche kreisen, oder emotionale Baustellen können die psychischen Ursachen für schlechte Laune sein. Körperliches Unwohlsein oder schlechte Kondition können die Stimmung ebenfalls trüben. Der seelische Zustand kann aber den körperlichen beeinflussen und umgekehrt. Deshalb kann es oft sehr nützlich sein, schlechte Laune "über die Bande" zu bekämpfen. Eine kurze Auszeit im Badezimmer mit einem Vollbad kann etwa wieder für gute Laune sorgen, wenn du Stress im Büro hattest. In der Alltagshektik ist uns oft gar nicht so bewusst, was uns die gute Laune eigentlich vermiest.
Positive Emotionen werden zu einem Großteil durch Hormone, die Botenstoffe im Organismus gesteuert. Serotonin, Adrenalin, Oxytocin und Co. werden im Körper gebildet und ausgeschüttet und sorgen für Glücksgefühle, Entspannung und Sicherheit. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sorgen dafür, dass eine normale Hormonproduktion reibungslos im Körper funktioniert. Gerade in Zeiten mit Ausgangssperre, Lockdown und Homeoffice kann es uns aber schwerer fallen, uns gesund zu ernähren, regelmäßig Sport zu machen oder uns unsere notwendigen Streicheleinheiten körperlicher oder geistiger Natur abzuholen. Stress und Sorgen knabbern zusätzlich extrem an unseren Reserven.
Gesunde, fitte Menschen können aus folgenden Gründen schlechte Laune bekommen:
Müdigkeit: Wenn wir Schlaf brauchen, kann es sein, dass wir schnell grantig werden und uns schlechter konzentrieren können.
Lichtmangel: Vitamin D trägt sehr viel zu einer gesunden Hormonbildung bei. Im Winter gehen unsere Vitamin-D-Speicher, die wir aus der Sonne generieren, der Neige zu, das kann zu Gereiztheit führen.
Hunger oder Durst: Ist der Körper unterzuckert, bekommt er automatisch schlechte Laune. Trinken wir zu wenig, kann das Kopfschmerzen auslösen.
Überforderung: Stress macht uns dünnhäutiger und gereizt.
Bewegungsmangel: Der Mensch ist für Bewegung geschaffen. Fehlt diese, muss die angestaute Energie irgendwie raus. Das kann sich auch in schlechter Laune äußern.
Fehlende Anerkennung: Wir brauchen nicht unbedingt ständig Lob vom Partner oder von den Arbeitgebern. Der Mensch ist aber als soziales Wesen auf die Gesellschaft von anderen angewiesen. Und ja: Positives Feedback, egal von wem, kann in Sekundenschnelle für beste Laune sorgen.
Damit du dich ausgeglichener und entspannter fühlst, gibt es viele Tipps und Tricks, die auf vielen Ebenen wieder für gute Laune sorgen können.
Sind wir satt, ausgeruht und nicht durch körperliche Wehwehchen abgelenkt, sind buntes Essen und kurze Pausen die besten Voraussetzungen für das Heben der Laune – selbst dann, wenn wir Dinge zu erledigen haben, die nicht ganz so angenehm sind. Damit wir dafür in bester Verfassung sind oder damit wir einfach in Ruhe unseren Feierabend genießen können, gibt es auf der körperlichen Ebene folgende Dinge, die du tun kannst.
Bei einem vollwertigen Speiseplan und einer vernünftigen Lebensführung sind zusätzliche Vitamine und Co. eigentlich nicht notwendig. Da es aber nicht immer möglich ist, gesund zu essen und da uns Belastungen der Psyche einfach ein Mehr an Nährstoffen abverlangen, kann es sinnvoll sein, der normalen Ernährung mit ein paar Extra-Nährstoffen nachzuhelfen. Sie können dich in herausfordernden Phasen, dunklen Wintermonaten oder einfach bei grundlos schlechter Laune dabei unterstützen, körpereigene Substanzen in normaler Menge zu produzieren. Dabei helfen dir:
Bei Nahrungsergänzungsmitteln ist die Dosierung sehr wichtig. Ein sehr praktisches Produkt, bei dem du selbst nicht rechnen musst und das dir mehrere wertvolle Inhaltsstoffe auf einmal bietet, ist etwa Cellufine® CelluSmile. Neben 5-HTP, Johanniskraut und Vitamin B1 (Thiamin) enthält es obendrein noch hochwertige Extrakte aus Ginseng, Safran, Ingwer und Melone. Als Clean Label verwendet Cellufine keine künstlichen Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker, Allergene oder andere unerwünschte Inhaltsstoffe. Die Rohstoffe sind vegan und werden ohne die Verwendung von Pestiziden im Anbau hergestellt.