Mit einem einfachen Hausmittel zu zarten Füßen

Geschmeidige Füße durch ein wohltuendes Fußbad mit Natron – so geht‘s

Hast du schon einmal ein Fußbad mit Natron ausprobiert? Wenn nicht, dann solltest du es dir unbedingt einmal gönnen! Natron ist ein altbewährtes Hausmittel, das viele Vorteile für deine Füße haben kann. Hier erfährst du, was dir ein Fußbad mit Natron bringt, wie du es anwenden kannst und welche Variationen es gibt. Nutze zum Beispiel Essig oder Teebaumöl bei Nagelpilz!

Fußbad mit Natron: Vorteile für dich

Ein Natron-Fußbad kann eine wahre Wohltat für die Füße sein. Diese Wirkungen kannst du erwarten:

Fußgeruch neutralisieren: Natron ist basisch und hilft, Gerüche zu neutralisieren, indem es die Säure-Basen-Balance auf der Haut unterstützt. Wenn du zu Schweißfüßen neigst, ist dieses Hausmittel für dich perfekt geeignet.
Geschmeidige Haut: Ein Natron-Fußbad kann abgestorbene Hautzellen aufweichen und entfernen. Dadurch werden deine Füße weicher, glatter und geschmeidiger. Mit regelmäßigen Bädern verhinderst du so, dass Schrunden und Risse entstehen.
Schutz vor Fußpilz und Nagelpilz: Natron kann dazu beitragen, das Wachstum von Pilzen und Bakterien zu hemmen. So reduzierst du die Gefahr von Fußpilz, Nagelpilz und anderen Infektionen.
Linderung von Fußschmerzen: Ein warmes Fußbad mit Natron kann dazu beitragen, Schmerzen und Beschwerden in den Füßen zu lindern. Besonders nach einem langen Tag auf den Beinen tut das warme Wasser richtig gut.

Nutze jetzt die wohltuenden Eigenschaften von Natron!

Natron

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Anleitung für das Natron-Fußbad

So führst du ein Natron-Fußbad durch:

Fülle eine Fußbadewanne oder eine große Schüssel mit genug warmem Wasser, um deine Füße vollständig einzutauchen!
Gib zwei bis drei Esslöffel Natron ins Wasser! Je größer deine Wanne ist, umso mehr Natron brauchst du. Ziel ist es, das Wasser leicht basisch zu machen.
Rühre das Wasser um, bis sich das Pulver darin komplett aufgelöst hat!
Jetzt kannst du mit dem Baden beginnen. Tauche die Füße in die Wanne und genieße dein Fußbad für etwa 15 bis 20 Minuten!
Spüle die Füße nach dem Baden mit klarem Wasser ab und trockne sie gründlich, auch zwischen den Zehen!
Nach dem Fußbad kannst du deine Füße mit einer reichhaltigen Creme verwöhnen.

Essig, Öle und Co: Variationen für dein Natron-Fußbad

Du kannst dein Natron-Fußbad variieren, um zusätzliche Wirkungen zu erreichen oder die Entspannung zu verbessern. Probiere zum Beispiel diese Ideen und Tipps aus:

Füge dem Bad eine halbe Tasse Apfelessig hinzu! Apfelessig ist ein altbekanntes Hausmittel, das bei der Bekämpfung von Fußgerüchen, Fußpilz und Nagelpilz helfen kann. Gemeinsam sind Natron und Essig doppelt stark. Beide Inhaltsstoffe können den pH-Wert der Haut ausgleichen und Mikroorganismen bekämpfen.
Nutze ätherische Öle für dein Fußbad! Manche Öle haben zusätzliche hilfreiche Wirkungen. Zum Beispiel ist Lavendelöl ein beliebtes Mittel bei Entzündungen und Eukalyptusöl wird gerne für eine aktive Durchblutung eingesetzt. Teebaumöl kann antimikrobiell wirken und die Behandlung von Nagelpilz verbessern. (Wichtig: Teebaumöl und Co solltest du nie pur auf die Haut auftragen.)
Füge dem warmen Wasser einige Löffel Meersalz hinzu! Salz kann die entspannenden und entzündungshemmenden Eigenschaften des Bades verstärken.
Bei einem ansteigenden Fußbad erhöhst du nach und nach die Temperatur, indem du heißes Wasser zugibst. Das kann das Immunsystem und die Durchblutung unterstützen.

Natron: wertvolles Hausmittel mit vielen Anwendungen

Natron (auch Natriumhydrogencarbonat genannt) ist ein echter Tausendsassa unter den Hausmitteln! Es gibt unzählige Anwendungsmöglichkeiten im Haushalt und in der Pflege des Körpers, zum Beispiel diese:

Natron ist auch als Badezusatz für den ganzen Körper geeignet, um das Wasser basisch zu machen und die Gesundheit des Körpers zu unterstützen.
Du kannst Natron als Ersatz für Backpulver nutzen. Da Natron stärker wirkt als Backpulver, solltest du aber nur ein Viertel der im Rezept angegebenen Menge verwenden.
Als Reinigungsmittel kann Natron desinfizierend wirken, Fette lösen und Kalk entfernen.
Etwas Natron im Kühlschrank reduziert Gerüche.
Selbst als Abflussreiniger kann Natriumhydrogencarbonat eingesetzt werden.
Natron gilt außerdem als gutes Hausmittel gegen Sodbrennen.

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