Lifting im Gesicht: Warum sich viele Patienten gegen eine OP entscheiden
Ein "echtes" Facelifting, auch bekannt als Facelift oder Gesichtsstraffung, ist ein kosmetischer chirurgischer Eingriff, bei dem man die Haut der Patienten strafft und neu im Gesicht positioniert. Die Ergebnisse können überzeugend sein, aber ein solches Facelifting birgt auch Risiken.
- Die Heilungszeit nach dem Facelift kann lange dauern und Schmerzen verursachen.
- Außerdem kann es zu Infektionen, Narben, Blutergüssen und Schwellungen kommen.
Diese Punkte halten viele Patienten davon ab, sich für eine Operation zu entscheiden. Sie wünschen sich nicht-invasive Behandlungen, die das Aussehen ihrer Haut verbessern, ohne OP und ohne lange Heilungszeit.
Kosmetikerinnen und andere Haut-Profis sollten deshalb unterschiedliche Methoden bereithalten, um diesen Wunsch ihrer Kundschaft zu erfüllen. Die Behandlung soll möglichst gute und nachhaltige Ergebnisse bringen, dabei aber so wenig Risiken und Nachteile wie möglich beinhalten. Geht das überhaupt?