Wichtiger Hinweis: Dieser Beitrag enthält nur allgemeine Hinweise und dient ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken. Die Informationen stellen keine konkrete Empfehlung dar und dienen keinesfalls als Grundlage für eine Selbstdiagnose! Jedenfalls ist der Rat eines fachkundigen Arztes einzuholen.
Begräbst du dich unter Bergen von Chips und Keksen, obwohl du eigentlich an Karotten knabbern wolltest? Greifst du lieber schnell zu Tiefkühlpizza, Pommes frites vom Imbiss und Softdrinks, statt gesundes Essen wie Salat, Suppen und frisches Obst zu konsumieren und Leitungswasser zu trinken? Vielleicht ist es ja an der Zeit, mit ein paar Tipps dein Wissen über gesunde Ernährung und gesundes Kochen aufzufrischen. Was bedeutet gesund kochen eigentlich? Nun, kurz gefasst könnte man sagen: Gesund kochen bedeutet, echte Lebensmittel in einer Weise zuzubereiten, welche die innere und äußere Gesundheit fördert. Gesundes Essen muss nicht schwierig, kompliziert, zeitaufwendig oder verwirrend sein. Es kann ebenso lecker, schnell und abwechslungsreich sein. Um dir den Einstieg in das Thema gesund kochen zu erleichtern, sind hier ein paar nützliche Tipps.
Inhalt:
Das Kochen der eigenen Mahlzeiten ist ein guter Anfang für eine gesunde Ernährung. Doch gesundes Essen beinhaltet noch so viel mehr. Viele Kochbox-Anbieter versprechen, deine Ernährung zu vereinfachen, indem sie Schwierigkeiten beim Einkauf von Lebensmitteln und bei der Planung von Mahlzeiten beseitigen. Können solche Dienste also eine Hilfe für Menschen sein, die ihre Ernährung gesünder gestalten wollen, zum Beispiel vegetarisch? Sicherlich.
Die Zutaten hochwertiger Kochboxen sind nicht nur frisch, die Gerichte sind auch gesund und lecker. Tolle Rezepte sorgen dafür, dass du ein kreatives und gesundes Essen für die ganze Familie in 30 Minuten oder weniger kochen kannst.
Du hast den Kühlschrank schon voller leckerer Zutaten und willst damit in deiner eigenen Küche gesundes Essen kochen? Dann werden dir die nächsten Tipps zum Thema gesund kochen helfen.
Ein Rezept soll und darf nicht anders schmecken, nur weil eine Zutat kalorienreich ist. Du kannst immer noch Geschmack genießen, indem du die Menge an Fett reduzierst, die in einem Rezept gefordert wird. Wenn zum Beispiel ein Rezept Kokosmilch braucht, die in der Regel sehr kalorienreich ist, verwendest du eben nur eine kleine Menge. Du kannst Wasser nämlich nicht nur trinken, sondern es auch zum Strecken deiner Fettlösung verwenden. Auch beim Kochen mit Butter oder Öl brauchst du meist nicht mehr als einen Teelöffel voll. Wenn doch, kannst du es ebenfalls mit Wasser strecken.
Wenn du dir Sorgen machst, dass das Fleisch oder Gemüse an der Pfanne kleben bleibt, verwende eine Antihaftpfanne und lass das Essen keine Minute unbeaufsichtigt! Gemüse sollte ohnehin wenn möglich immer nur gedämpft zubereitet werden, damit die wertvollen Nährstoffe erhalten bleiben.
Diese Gewohnheit ist möglicherweise etwas anspruchsvoll. Sie hat aber immense Vorteile für eine gesunde Ernährung. Meal Prepping kann den Unterschied zwischen einem ruhigen und einem stressigen Alltag ausmachen. Selbst wenn du am Sonntag nur eine Stunde Vorbereitungszeit in deiner Küche aufbringst, kann das helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben, um dich unter der Woche auch auf die Schnelle gesund zu ernähren. Hier sind einige Ideen:
Klar, die Zubereitung gesunder Lebensmittel ist das Letzte, was du an einem Wochenende tun willst. Du kannst die Praxis jedoch leicht in ein unterhaltsames Ritual verwandeln. Alles, was du dazu tun musst, ist, einen Freund einzuladen, etwas Zeit mit deinem Partner zu verbringen, die Kinder zu rekrutieren, eine Flasche Wein zu entkorken oder deinen Lieblings-Podcast oder dein Lieblings-Musikalbum anzustellen.
Reis, Pasta, selbst der Fruchtzucker in manchem Obst sowie andere schwere Kohlenhydrate können in größerer Menge sehr kalorienreich sein. Es ist nachvollziehbar, dass einige Leute sie deshalb als Feinde einer gesunden Ernährung ansehen und sie ganz aus ihrer Diät ausgeschlossen haben.
Viele von uns lieben jedoch diese einfachen Kohlenhydrate. Die Rezepte mit ihnen sind meist lecker und schnell zuzubereiten. Deshalb findet man sie auch so oft in verarbeiteten Lebensmitteln. Anstatt sie ganz loszuwerden, sollten wir also zumindest lernen, wie man sie am besten portioniert. Eine Tasse ungekochter Reis kann leicht vier Personen dienen, besonders, wenn du andere gesunde Lebensmittel hinzufügst, um die Mahlzeit ausgewogen zu gestalten. Mache die Beilagen nicht zum Hauptteil deines Essens! Sie sollen die gesunden und frischen Zutaten wie Fleisch und Gemüse lediglich ergänzen.
Knoblauch und Zwiebeln verleihen jedem Rezept Geschmackstiefe. Du kannst den Einsatz mit Gewürzen wie Basilikum, Oregano und Koriander sogar noch erhöhen. Im Idealfall nutzt du frische Zutaten, die getrocknete Variante erfüllt jedoch auch den Zweck. Ein Streusel gehackter Koriander über schwarze Bohnensuppe zum Beispiel verleiht dem ganzen Essen einen Kick. Salz, wenn es vernünftig verwendet wird, unterstreicht den Geschmack deines Essens wie keine andere Zutat.
Achtsames Essen kann sich überwältigend anfühlen, wenn man es gewohnt ist, dass ständig alles schnell gehen muss. Doch aufmerksamer zu sein bedeutet nicht, dass man sich hinsetzen und jeden Bissen langsam genießen muss. Manchmal ist das sicherlich angebracht. Doch es soll beim achtsamen Essen im wirklichen Leben nur darum gehen, bewusstere Entscheidungen über das, was du essen wirst, zu treffen.
Versuche so oft wie möglich, köstliche Speisen auszuwählen und zu genießen! Der Genuss dessen, was du isst, ist entscheidend für das Gefühl der Zufriedenheit und den Abbau von Stress in Bezug auf deine Ernährung. Du kannst dich immer gesund, schnell und lecker ernähren, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen – die passenden Tipps dafür hast du ja jetzt.