Ein Mensch, der resilient ist, wird von seinem Umfeld oft beneidet. Er verfügt über eine Fähigkeit, die ihm einen entscheidenden Vorteil in seinem Leben verschafft. Vor allem in belastenden Lebensumständen und Krisen kommt ihm diese Eigenschaft zu Gute. Obwohl Resilienz ein wichtiger Faktor für unsere Gesundheit und unsere Entwicklung ist, können nur wenige Menschen mit dem Begriff etwas anfangen. Wir haben uns die Definition einmal genauer angesehen und zeigen dir, wie die Resilienz auch bei dir das Leben positiv beeinflussen kann.
Was ist Resilienz eigentlich genau?
Der Begriff Resilienz hat seine Herkunft aus der Psychologie. Er bezeichnet die Fähigkeit eines Menschen, Krisen zu meistern und Niederlagen und schwierigen Situationen etwas Positives abzugewinnen. Resilienz lässt sich somit auch als seelische Widerstandskraft, psychische Stärke oder innere Stärke bezeichnen und ist wichtiger Bestandteil für die psychische Gesundheit eines Menschen.
Resiliente Personen sind regelrechte Stehauf-Menschen. Während andere Personen nach belastenden Situationen mit psychischen Problemen oder vielleicht sogar psychischen Erkrankungen wie Burn-out zu kämpfen haben, lassen sie sich nicht verformen und in die Enge treiben. Sie sind in der Lage, jede Situation anzunehmen. Nur wer eine ausreichende Widerstandskraft entwickelt hat, kann mit seelischer Gesundheit rechnen. Aber wie verändern wir unsere inneren Strukturen so, dass wir resilient werden? Wir haben eine Anleitung mit den wichtigsten Regeln.
Unsere Entwicklung zur Resilienz
Die Fähigkeit zur Resilienz lässt sich zum Glück unseres psychischen Zustandes lernen beziehungsweise zumindest positiv beeinflussen. In einer Arbeit an vielen tausenden Menschen in über 30 Jahren haben sich sieben Resilienz-Schlüssel ergeben. Edelsteine könnten demnach eine Unterstützung bringen, um resilienter zu werden.
- Akzeptanz (Magnesit, Blauquarz, Dumortierit): Kannst du die Dinge einfach hinnehmen und sehen, wie sie sind? Der Dumortierit hilft dir, deine eigenen Stärken und Schwächen zu akzeptieren und dir deiner Gedanken und Emotionen bewusst zu werden.
- Lösungsorientierung (Bernstein, blauer Chalcedon, Sodalith): Suchst du nach möglichen Lösungen oder bleibst du in der Problemspirale und denkst nur an das Problem? Wenn du stets das Gefühl hast, gegen den Strom zu schwimmen und dir manchmal selbst im Weg stehst, dann können dir Bernstein, blauer Chalcedon und Sodalith helfen, die einfachste Lösung zu finden und leicht umzusetzen.
- Zukunftsorientierung (Chrysopras, Peridot, Fluorit): Lebst du im Jetzt und denkst an die Zukunft oder hängst du der Vergangenheit und alten Geschichten nach? Die Edelsteine helfen dir dabei, Altes loszulassen und positiv in die Zukunft zu sehen.
- Selbstwirksamkeit (Aventurin, Magnesit, Blauquarz): Hast du die Überzeugung, das Leben selbst beeinflussen zu können und eine Rolle zu spielen? Mit den Edelsteinen wird es dir leichter fallen, schwierige Situationen einzuschätzen und in Ruhe durchzuhalten. Damit bist du auch Herausforderungen leichter gewachsten und stärkst so dein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.
- Verantwortung (Epidot, Ozeanachat, Zoisit mit Rubin): Übernimmst du Verantwortung für dein Tun? Nur, wenn wir uns unsere Fehler eingestehen und daraus lernen, beginnt die heilende Formung zu einer Person, die Kontrolle über ihr Leben hat.
- Optimismus (Granat, Rubin, Rosenquarz): Ist das Glas halb leer oder halb voll? Auch die nötige Portion an Optimismus darf zur Resilienz nicht fehlen. Das beutet aber nicht, dass resiliente Menschen nicht auch einmal deprimiert und verzweifelt sein dürfen. Sie entwickeln jedoch die nötige Kraft, um die Krise zu meistern.
- Netzwerkorientierung (Weisser Achat, Nephrit, Serpentin): Hast du Freunde? Einen besonders wichtigen Beitrag spielt das richtige soziale Umfeld. In jedem Zweig der Psychologie sind die Familie und der engste Freundeskreis wichtig für unser seelisches Wohlbefinden. Nur durch unsere sozialen Kontakte haben wir überhaupt die Motivation, seelische Belastungen zu überwinden