
Größer, schneller, besser – 5G! Das muss doch eine tolle Sache sein, oder? Die Internetverbindungen werden schneller, die Gesprächsleitungen zuverlässiger und die Netzversorgung wird dichter. Das alles ermöglicht der neue Netzstandard 5G. Schnelligkeit und Bequemlichkeit sind großartig, haben aber oft ihren Preis, in diesem Fall die EMF-Exposition. Alle elektronischen Geräte erzeugen EMF (elektromagnetische Felder) oder elektromagnetische Strahlung und einige davon sind schädlicher als andere. Erste Tests besagen, dass 5G anfangs zwanzig Mal schneller sein wird, als die derzeitigen Netzgeschwindigkeiten. Ziel ist es, die Geschwindigkeit in einigen Jahren auf das 300-fache auszubauen. Wie bei anderen neuen technologischen Entwicklungen gibt es viele Gründe für die Menschen, sich vor den Gefahren von 5G zu hüten, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass man in Panik geraten muss.
Im Folgenden findest du einige praktische Vorsichtsmaßnahmen, die dir bei der Suche nach Möglichkeiten zum Schutz vor 5G helfen können, die Exposition gegenüber EMF zu minimieren und dadurch mögliche Gesundheitsrisiken zu reduzieren oder zu verhindern.
Wie kannst Du Wasser zum Schutz vor 5G nutzen?
Unser Körper besteht weitgehend aus Wasser und wird durch bioelektrische Impulse gesteuert. Elektromagnetischer Smog kann diese natürlichen Prozesse stören, wenn dessen Strahlung in den Körper eindringt. Dies behindert eine optimale Zellversorgung und stört die Zellkommunikation.
Es gibt einige Produkte, die dir einen gewissen Schutz vor 5G und anderen Quellen elektromagnetischen Smogs bieten. VIVOBASE-Produkte erzeugen zum Beispiel ein der Natur nachgeahmtes spezifisches Feld. Dieses trägt dazu bei, dass sich Wassermoleküle von Lebewesen in der obersten Hautschicht im Rahmen der sogenannten Orientierungspolarisation speziell ausrichten. Der Schutz vor 5G und anderen EMF wird durch die VIVOBASE Produkte erzeugt, indem sie verhindern, dass die Wassermoleküle im Körper der hoch- und niederfrequenten elektromagnetischen Strahlung folgen, die von fremden Quellen emittiert wird. Dadurch können die Zellen im Körper wieder ausreichend Wasser absorbieren und die schädliche Wirkung von Elektrosmog wird stark reduziert.
Was passieren kann, wenn man keine ausreichenden Maßnahmen zum Schutz vor 5G ergreift, erfährst du im nächsten Abschnitt.
Welche Auswirkungen kann die 5G Strahlung haben?
Eine mobile Internetverbindung, die zwanzig Mal schneller ist, als es der derzeitige Netzstandard 4G erlaubt, klingt vielleicht fantastisch. Das Problem ist, dass Mobiltelefone und andere Geräte elektromagnetische Strahlungsfelder aussenden. Es sind Mini-Mikrowellen mit unsichtbarer Strahlung, die schädliche Auswirkungen haben kann.
Die Strahlung unserer Mobilgeräte soll die Zellmembranen schädigen und krebserregende freie Radikale freisetzen. Die stärkere, kurzwellige Strahlung von 5G könnte durchaus zu stärkeren Gesundheitsproblemen führen, sowohl wegen der stärkeren Strahlung als auch wegen der Lage von Millionen weiterer Rezeptorboxen und Sendemasten, die in einer viel größeren Dichte aufgestellt werden müssen, als es bei älteren Netzstandards der Fall war. Wie sich 5G Strahlung genau auf den menschlichen Körper auswirkt, ist bisher noch nicht erschöpfend erforscht worden. Einige mögliche Folgen sind jedoch bereits bekannt.
Wie kann EMF-Strahlung unsere Gesundheit beeinflussen?
Die 5G Strahlung ist noch ein relativ neues Konzept in der Welt der Radiofrequenzen. Es gibt jedoch zahlreiche Studien, die zumindest andeuten, dass Maßnahmen zum Schutz vor 5G durchaus sinnvoll sind. So konnte in Studien unter anderem gezeigt werden, dass elektromagnetische Strahlung
- die Art und Weise des Stoffwechsels in den Zellen verändert,
- psychiatrische Auswirkungen wie Depressionen fördern können,
- neurodegenerative Probleme sowie Herzrhythmusstörungen und Herzflattern erzeugen kann,
- Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat,
- die Zellentwicklung beeinflusst,
- das Sehvermögen beeinträchtigt,
- Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit hervorruft sowie
- Beschädigungen an der DNA verursacht.
Abschließende Gedanken zum Schutz vor 5G
Bisher konnten noch keine eindeutigen Zusammenhänge zwischen der EMF-Strahlungsbelastung und der Verursachung schwerwiegender gesundheitlicher Leiden festgestellt werden. Es gibt allerdings genug Forschung, um zu zeigen, dass dies etwas ist, worüber wir uns Sorgen machen sollten. Was sollten wir also gegen die 5G Strahlung tun? Brauchen wir Schutz vor 5G und wenn ja, wie sollte dieser aussehen? Letztendlich sollten wir uns so gut wie möglich informieren und proaktive Schritte unternehmen, um unsere Strahlenbelastung wo immer möglich zu begrenzen. Ein bewusster, aufmerksamer Umgang mit der immer größer werdenden Zahl elektrischer und elektromagnetischer Strahlung aussendender Geräte ist der erste Schritt.