Wie hängt die DNA mit dem Alterungsprozess zusammen?
Ich beschäftigte mich mit der DNA, der Quantenphysik und der Quantenverschränkung und fand heraus, dass die Polarität bereits bei den kleinsten Teilchen, den Quarks, beginnt und wir diese Polarität nutzen können. Diese Quarks sind quantenmechanisch miteinander verschränkt, d. h. die Beobachtung des einen, führt zu einer Veränderung des anderen und zwar völlig unabhängig von der Entfernung. Vom Allerkleinsten bis zum Allergrößten hat alles eine Polarität, sogar die Galaxien. Im Zentrum der Galaxie befindet sich das sogenannte Schwarze Loch, das mit der Galaxie „verschränkt“ ist. Man kann es auch als Rückkopplung bezeichnen, da alles mit allem interagiert. Ohne diese Verschränkung, ohne Polarität, gäbe es kein Leben, denn alles wäre starr angelegt und könnte sich nicht weiter entwickeln.
Die DNA ist zusammen mit den Telomeren, (das sind die Enden der DNA, ähnlich den Kappen unserer Schnürsenkel) maßgeblich für den Alterungsprozess verantwortlich. In der DNA der Stammzelle, ist vor der Geburt, die Information der 100 % perfekten „Vorlage“ des Menschen enthalten. Die DNA hat zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Energie auf der Erde gemessen, sie ist noch eingekapselt (mit dem 1. Atemzug, nach der Geburt, kommt der freie Wille eines jeden Menschen ins Spiel und auch die Energie unseres gesellschaftlichen Systems). Die Information der 100 % perfekten Vorlage ist gespeichert und wir können über die Quantenverschränkung auf diese Information zugreifen.
Die Quantenanweisungen in der DNA sprechen zur Biologie des Körpers. Deshalb können wir uns, über die DNA, mit unserer Vorlage (Blaupause) verschränken und unser Zellsystem rekalibrieren. Somit richten sich unsere Zellen an der perfekten Blaupause aus. Es findet nicht nur eine neue Ausrichtung statt, sondern ein kompletter Erneuerungsprozess.