Wir alle fühlen hin und wieder im Leben unwohl. Das gilt auch für unsere Haustiere – ob Hund, Katze, Wellensittich oder Pferd. Im Gegensatz zum Menschen können Tiere jedoch nicht aussprechen, wie sie sich fühlen. Hier kommt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ins Spiel. Sie ist ein Mittel, um mit deinem Haustier zu kommunizieren. Im Bioresonanzverfahren testet man die Reaktionen eines Tieres über Schwingungen und Frequenzen. Wird eine Schwingungsreaktion festgestellt, die außerhalb der Norm liegt, deutet dies auf ein Ungleichgewicht, eine allergische Reaktion oder eine Blockade hin. Wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Tieren funktioniert, erfährst du hier.
Tiere und Bioresonanz – Hunde, Katzen und Pferde schwingen auch
Das Bioresonanzverfahren und alle davon abgeleiteten Varianten basieren auf derselben Grundlage. Im Kern geht es um elektromagnetische Schwingungen, die von allem auf der Welt, Lebewesen und Pflanzen, produziert werden. Disharmonien sind die Ursachen von abnormalen Energiefeldschwingungen der beteiligten Zellen. In demselben Lebewesen, wie z. B. demselben Hund, hat eine gesunde Leberzelle zum Beispiel eine andere Schwingung als eine ungesunde Leberzelle. Wird die blockierte Frequenz in eine fließende Frequenz umgewandelt, reagiert der Organismus mit einer Veränderung. Hunde, Katzen sowie andere Haus- und Nutztiere werden bei der Bioresonanz vorab getestet und anschließend energetisch behandelt.
Was passiert, wenn gestörte Frequenzen erkannt werden?
Erfahrene Bioresonanzenergetiker wissen, dass kein Fall dem anderen gleicht. Spezielle Frequenzen sind jedoch immer ein Anzeichen für Stress. Wir wissen, dass hierfür ganz unterschiedliche Ursachen in Frage kommen können. Viele davon lassen sich leicht per Haaranalyse feststellen. Individuelle Auslöser können Allergien, chronische Zustände bis hin zu emotionalem und traumatischem Stress sein. Bei der energetischen Behandlung sendet das Bioresonanz-Gerät Frequenzen aus. Damit werden die biochemischen Vorgänge im Hund erfasst. Es dient ferner dem Ausgleich von ungesunden Schwingungen in den Zellen und hilft ihnen, sich selbstständig von den Ursachen zu befreien. Ein Beispiel hierfür sind zwei Stimmgabeln, die zu unterschiedlichen Zeiten angetippt und dann einander gegenüber gehalten werden. Letztendlich werden sie die gleiche Melodie erzeugen, weil ihre Frequenzen sich gegenseitig reflektieren.
Was kann mit Bioresonanz festgestellt werden?
Eine Bestandsaufnahme mit dem Bioresonanzverfahren ist für alle Tiere möglich, ob Hund, Katze, Pferd, Esel, Kuh, Kaninchen, Vögel oder im Zoobereich. Das Gerät testet die bioenergetischen Schwingungen von zigtausenden verschiedenen Indikatoren. Tests durchlaufen bis zu 150 Kategorien/3000 Programme, darunter:
- Bakterien,
- Viren,
- Parasiten,
- Toxine,
- Allergene,
- Pilze.
Eine Bioresonanz-Testung, zum Beispiel für Tiere, wird den gesamten Körper auf ein mögiches Ungleichgewicht untersuchen und mögliche Frequenzblockaden und Störungen anzeigen bei:
- Verdauungsstörungen und Durchfall,
- Hautbeschwerden,
- Allergien bzw. allergische Erkrankungen,
- Immunsystem,
- Bakterien und Virusinfektionen,
- Gelenke und Muskeln,
- Hirndysbalancen,
- Organe und Drüsen,
- Juckreiz,
- Schmerz.
- Angst und Nervosität,
- psychischer Stress,
- Depressionen und Traurigkeit,
- Wut und Frustration,
- Zwangsstörungen.
Bioresonanz – Das Ergebnis jahrzehntelanger Forschungen
Franz Morell, Paul Schmidt, Claudia Nehls oder Erich Rasche – wer sich mit der Bioresonanz beschäftigt, stolpert unweigerlich über diese Namen. Sie alle haben erkannt, dass eine disharmonische Schwingung das Ergebnis einer körperlichen Störung ist. So wie wir die Wärme, die unser Körper abgibt, nicht sehen können, so können wir auch diese Frequenzmuster nicht sehen. Solche Muster können durch ungünstige Faktoren verändert werden, die uns schädigen und unser Schwingungsbild stören.
Durch den Einsatz des Bioresonanzgeräts können alle Bioresonanzmuster, die außerhalb der Norm liegen, durch ihre Umkehrung vermindert oder sogar beseitigt werden. Gleichzeitig werden gesunde Schwingungen und damit die Selbstheilungskräfte verstärkt. Auf diese Weise wird der Körper wieder in sein natürliches, gesundes Gleichgewicht versetzt.