Durchblutung fördern: kalte Hände und Füße sind Schnee von gestern
Durchblutungsstörungen haben zur Folge, dass die Gliedmaßen kalt werden. Um die Durchblutung zu fördern und so kalten Händen oder kalten Füßen vorzubeugen, können Betroffene mit einfachen Hausmitteln und gesundem Essen aktiv vorgehen.
Mangelnde Bewegung ist ein Tabu. Bewegung hat nicht nur bessere Durchblutung in den Beinen zur Folge, sondern im ganzen Körper. Im Idealfall sollte Sport betrieben werden, etwa Jogging, Fahrradfahren oder auch Wandern. Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als eine romantische Wanderung im verschneiten Winterwald. Mit aktiver Bewegung an der frischen Luft kann nicht nur die Durchblutung gefördert werden. Der Aufenthalt im Freien tut dem Körper im Allgemeinen gut.
Falls du gerade keine Zeit hast, deine Durchblutung durch ausreichend Bewegung zu stärken, solltest du zumindest deine Beine von Zeit bewegen.
Darüber hinaus können sanfte Massagen die Durchblutung fördern. Während der Körper durchgeknetet wird, wird das Blut im Gewebe stimuliert. Es gibt zahlreiche Studien, die bereits belegt haben, dass sich Massagen zu einer Verbesserung von Durchblutungsstörungen eignen.
Des Weiteren sind Wechselduschen äußerst effektiv, um den Blutkreislauf anzuregen. Wechselduschen haben verschiedene Vorzüge. Zum einen stärken sie aktiv das Immunsystem und zum anderen stärken sie den Kreislauf. Außerdem können sie die Haut straffen, die Durchblutung fördern und die Regeneration der Muskeln nach dem Sport unterstützen.
Ebenso kann deine Ernährung maßgeblich zur Gesunderhaltung deiner Blutgefäße beitragen.