Wichtiger Hinweis: Dieser Beitrag enthält nur allgemeine Hinweise und dient ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken. Die Informationen stellen keine konkrete Empfehlung dar und dienen keinesfalls als Grundlage für eine Selbstdiagnose! Jedenfalls ist der Rat eines fachkundigen Arztes einzuholen.
Magnesiummangel ist ein weit verbreitetes Phänomen. Auch wenn erste Anzeichen wie Muskelzuckungen bekannt sind, so wissen viele relativ wenig über die Auswirkungen. Denn Magnesiummangel kann neben unangenehmen Symptomen wie Müdigkeit, Herzrasen und vielem mehr auch zu ernsthaften Erkrankungen führen. Wir klären über die ersten Anzeichen auf und wie du einem Mangel in jedem Fall vorbeugen kannst.
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Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Mineralien für den Menschen. Der Körper eines Erwachsenen enthält ca. 20 Gramm Magnesium. Mehr als die Hälfte davon findet man in den Knochen, der Rest steckt in unseren Muskeln. Nur etwa 1 Prozent Magnesium findet sich an Proteine angeheftet im Blut. Magnesium ist an unzähligen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Es ist in mehr als 500 Enzymen zu finden, die wichtige Vorgänge im Körper unterstützen. Zu den wichtigsten Aufgaben dieser Enzyme gehört unter anderem die Reizweiterleitung in Nerven- und Muskelzellen, vor allem aber in den Herzmuskelzellen. Folgende Aufgaben gehören zu den wichtigsten Aufgaben von Magnesium:
Unter Magnesiummangel versteht man eine verminderte Konzentration von Magnesium im Blut. Der Magnesiummangel kann relativ häufig auftreten, aber auch über lange Zeit unentdeckt bleiben, da er auch ohne Symptome verlaufen kann. Meist erkennt man einen Magnesiummangel aber an Symptomen wie Wadenkrämpfen oder Krämpfen in der Kiefer- und Kaumuskulatur oder an den Zuckungen der Augenlider. Auch bestimmte Herzrhythmusstörungen können die Folge eines Magnesiummangels sein. Neben nervösen Muskelzuckungen gibt es aber auch andere Symptome, die auf einen Magnesiummangel hinweisen können:
Aber selbst, wenn diese Symptome sehr häufig in einem Zusammenhang mit einem Magnesiummangel auftreten, sind sie doch noch kein Beweis dafür. Denn viele Mikronährstoffe und Vitamine arbeiten eng zusammen. Sie wirken im Körper bei vielen Prozessen zusammen und greifen ineinander. Deshalb solltest du bei solchen unspezifischen Symptomen auch andere Mängel wie beispielsweise einen Vitamin-B12-Mangel oder einen Vitamin-D-Mangel in Betracht ziehen. Nur der Arzt kann einen Magnesiummangel erkennen. Dafür bestimmt er den Magnesium-Spiegel im Blut oder im Urin.
Wer einem allgemeinen Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurnelementen vorbeugen möchte, sollte sich möglichst ausgewogen ernähren. Auch solltest du unbedingt darauf achten, dass Lebensmittel, die du zu dir nimmst, möglichst biologisch sind. Es gibt Lebensmittel, die einen besonders hohen Gehalt an Magnesium besitzen.
Wenn du trotz einer ausgewogenen Ernährung oder sogar trotz Nahrungsergänzungsmitteln Symptome und Anzeichen eines Magnesiummangels aufweist, solltest du in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. Dann kann es eventuell sein, dass der Mangel andere Ursachen hat als "nur" eine verminderte Aufnahme über deine Ernährung.
Magnesiummangel kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Viele Experten behaupten heute aber, dass die Mehrheit der Menschen bereits an einem Magnesiummangel leidet.
Um einem Magnesiummangel vorzubeugen, solltest du neben einer ausgewogenen Ernährung auch Magnesium substituieren. Das bedeutet, du solltest täglich Magnesium aufnehmen. Du kannst Magnesium auch über die Haut aufnehmen. Bei einer Aufnahme von Magnesium über die Haut kann viel mehr Magnesium aufgenommen werden, als über die orale Aufnahme.
Bis zu 1000 mg Magnesium können etwa über Magnesiumöl über die Haut aufgenommen werden. Dazu wird das Magnesiumöl am ganzen Körper einmassiert. So kann unter Umständen ein akuter Magnesiummangel schneller beseitigt werden. Allerdings ist die Aufnahme von Magnesium über die Haut mit Vorsicht zu genießen. Denn über die Haut kannst du dir nie sicher sein, wie viel Magnesium tatsächlich aufgenommen wird. Deshalb solltest du so eine Behandlung immer nur unter ärztlicher Kontrolle durchführen.
Du solltest bei der Einnahme von Magnesium die Tagesdosis von 250 Milligramm beachten. Übrigens sollte hier laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auch die normale Aufnahme von Magnesium über die Nahrung berücksichtigt werden. Wer die Menge auf zwei Portionen verteilt und nicht mehr als 250 Milligramm aufnimmt (2 Kapseln von Cellufine® MagneFem®), vermindert das Risiko von Durchfall. Allerdings sind viele Experten bereits der Meinung, dass die empfohlene Tagesdosis für die Einnahme von Magnesium zu niedrig angesetzt ist. Eine Überdosierung der Tagesdosis kann im schlimmsten Fall nur zu Durchfall führen. Dass bedeutet, dass das überschüssige Magnesium den Körper einfach auf natürlichem Weg wieder verlässt.
Cellufine® MagneFem® enthält 12 hochwertige Magnesiumverbindungen, die in ihrer einzigartigen Kombination besonders gut verträglich sind. Dem Körper stehen so sämtliche Magnesiumvarianten zur Verfügung, die es braucht, um optimal versorgt zu sein. Cellufine® MagneFem® ist außerdem mit dem Clean Label versehen. Das bedeutet, dass dieses Nahrungsergänzungsmittel garantiert frei von Allergenen, Magnesiumstearat, Titandioxid, Carrageen und Polyehtylenglykol (PEG) ist. Solche billigen Füllstoffe können nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erbgutschädigend und deshalb gefährlich sein. Cellufine verwendet für seine Nahrungsergänzungsmittel ausschließlich hochwertige und reine Rohstoffe von bester Qualität. So bist du bestens versorgt.