Jeder Mensch wünscht sich, schnell und stressfrei einschlafen zu können, ohne sich stundenlang im Bett von einer Seite auf die andere zu drehen. Doch wie schafft man es, die Sorgen und Probleme des Alltags nicht mit ins Bett zu nehmen und sich zu entspannen? Wir geben dir Tipps und Tricks, die dir helfen sollen, entspannt einzuschlafen!
Tricks für entspanntes Einschlafen
Die Gründe für Schlafprobleme können sehr unterschiedlich sein. Meist fällt es Betroffenen schwer, herunterzufahren und den alltäglichen Stress zu vergessen. „Sorgen und Ängste sind die ultimativen Schlafstörer“, verrät eyvosense-Inhaberin Yvonne van Dyck im Balance-Beauty-Time-Podcast.
Zeitdruck, Hektik und der geschäftige Lebensstil der heutigen Zeit sorgen dafür, dass sich viele Menschen unter Druck gesetzt fühlen und Angst haben, sie hätten nicht genug Zeit, um alles, was sie sich vorgenommen haben, auch zu schaffen. Durch die Dauerbeschäftigung können sowohl Körper als auch Geist nie gänzlich zur Ruhe kommen. Das Gefühl kommt auf, jederzeit erreichbar sein zu müssen. Der dadurch entstehende Stress kann vor dem Schlafengehen nicht einfach so ignoriert werden. Daher können Probleme beim Einschlafen auftreten.
Da wohltuender und regenerativer Schlaf die Gesundheit gewährleistet, ist es wichtig zu wissen, wie man Schlafprobleme bekämpfen kann. Wir haben einfache Tipps, damit dir das Einschlafen leichter fällt.
Rhythmus und die Macht der Gedanken
Erholsamer Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für die körperliche und seelische Gesundheit und auch für die Leistungsfähigkeit. Schon das Befolgen einfacher Tipps kann dabei helfen, unruhigem Schlaf entgegenzuwirken.
- Steh jeden Tag um ca. dieselbe Uhrzeit auf! Ein fester Rhythmus hilft dir dabei, dann schlafen zu gehen, wenn du auch wirklich müde bist.
- Versuche, Mittagsschläfchen zu vermeiden!
- Versuche, vor dem Einschlafen nicht zu viel nachzudenken! Das ewige Grübeln im Bett ist einer der Hauptgründe für Schlaflosigkeit!
- Werde dir bewusst, dass man Schlaf nicht erzwingen kann und versuche, dich nicht unter Druck zu setzen! Wenn du krampfhaft versuchst, einzuschlafen, wirst du innerlich nur noch unruhiger. Auch je mehr du darüber nachdenkst, wie und wann du einschläfst, desto schwieriger schläfst du tatsächlich ein.
- Schaue nachts nicht auf die Uhr! Das würde nur zusätzlich Druck erzeugen!
- Leg alles weg, was dich ablenken könnte, wie z. B. dein Handy! Elektronische Geräte verhindern das Einschlafen. Die geistig-emotionale Aktivität, welche dich vom Schlafen abhält, wird dadurch angekurbelt. Zusätzlich hemmt das blaue Licht vom Handybildschirm die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin.
Einfache Tipps zu Ernährung und Bewegung für guten Schlaf
Jeder Mensch leidet hin und wieder unter Problemen beim Schlafen, beispielweise bei Krankheiten, Sorgen oder Stress. Sollten Schlafprobleme längere Zeit andauern, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um nach Möglichkeiten für eine Behandlung zu suchen. Ansonsten können dir einige Umstellungen deines Lebensstils zu besserem Schlaf beitragen:
- Vermeide es, vor dem Schlafengehen deftig zu essen! Trinke stattdessen einen Beruhigungstee oder Milch mit Honig!
- Reduziere deinen Alkoholkonsum!
- Bewege dich regelmäßig und achte auf deine Ernährung! Vernachlässige sportliche Hobbys wie Schwimmen, Radfahren oder Laufen nicht! Diese bieten einen wohltuenden Ausgleich zum Alltagsstress.
- Meditiere täglich oder betreibe Yoga! Abendliches Yoga kann das Einschlafen erleichtern! Achte darauf, dass die Übungen nicht zu anstrengend sind!
Entspannung und Atmosphäre für guten Schlaf
Emotionale Unausgeglichenheit, Gedächtnis- und Lernprobleme sind nur eine der vielen Risiken von dauerhaft schlechtem Schlaf. Wer nicht ausreichend Schlaf hat, ist anfälliger für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Um das zu vermeiden, sorge für eine entspannte Atmosphäre im Schlafzimmer und in deinem Kopf!
- Besorge dir ein bequemes Bett! Die richtige Auswahl des Bettes samt Kissen und Decke sorgt dafür, dass du dich wohl fühlst.
- Lüfte dein Schlafzimmer regelmäßig! Ausreichend Sauerstoff begünstigt erholsamen Schlaf.
- Ziehe deine Rollläden runter! Auch das Mondlicht hemmt die Ausschüttung von Melatonin!
- Probiere Entspannungsübungen wie z. B. das Autogene Training aus!
- Genehmige dir am Abend eine warme Dusche oder ein Entspannungsbad!
- Atme ruhig ein und aus, um so deinen Körper und Geist zu entspannen!
- Höre dir leise Musik oder Meditationsklänge an!
Entspannung durch Vibration
Rhythmische Bewegungen wie Vibrationen wirken bekanntermaßen entspannend und können daher zum Einschlafen verhelfen. Spürbare Vibrationen werden auch in der Tierwelt für Entspannung eingesetzt.
Eine Verbindung zwischen Vibration und Musik schafft das sogenannte eyvo von eyvosense. Das eyvo ist ein Klangei, das spürbare, dreidimensionale Klänge erzeugt, die den ganzen Raum erfüllen. Das weitestgehend strahlungsfreie eyvo kann auf jegliche Möbel angebracht werden, so z. B. auch auf deinem Bett. Die Vibrationen werden auf der eigenen Matratze gespürt.
Das Einzigartige an diesem Klanggerät ohne Lautsprecher ist, dass es die Schwingungen der Musik spürbar macht. "Jede einzelne Zelle des Körpers wird umarmt", so Yvonne van Dyck. Das Bett wird in ein harmonisches Klangbett verwandelt. Die Vibrationen, gepaart mit der wunderschönen musikalischen Auswahl, sorgen für eine unvergessliche Entspannung. SD-Karten mit Mentalreisen von Yvonne van Dyck oder "Diving in Deep Space" von Thomas Simmerl sind nur einige Beispiele von unvergleichlichen Klangerlebnissen, die dir nicht nur beim Entspannen, sondern auch beim Einschlafen helfen.
Yvonne von Dyck nennt eyvo unser drittes Ohr, welches bewusstes Hören fördert und ein inneres Klangerlebnis ermöglicht. eyvo soll zudem die Selbstheilungskräfte anregen und findet sowohl im Beauty- und Wellnessbereich als auch in der Therapie vielseitige Verwendung.
Entspannter einschlafen mithilfe von autogenem Training
Das Autogene Training ist eine Entspannungstechnik, die besonders gegen stressbedingte Probleme hilft. Autogenes Training basiert auf Autosuggestion, also auf der geistigen Beeinflussung des eigenen Verhaltens. Es besteht aus mehreren Übungen, die verschiedene Teile des Körpers betreffen. Das Ziel ist, in den Zustand tiefer Entspannung zu verfallen und all den Stress des Alltags hinter sich zu lassen. Autogenes Training ist jederzeit und überall machbar! Es lässt sich auch mit anderen Entspannungsübungen wie z. B. Yoga harmonieren. Nur durch Gedankenkraft soll Entspannung erlangt werden. Autogenes Training funktioniert beispielsweise folgendermaßen:
- Setze oder lege dich hin und entspanne deinen Körper!
- Konzentriere dich auf deine Atmung!
- Versuche, deine Gedanken zu kontrollieren und genau das zu spüren, was du dir in deinen Gedanken vorstellst, z. B. „Meine Hände sind warm“. Versuche, das wirklich zu fühlen!
- Für eine langfristige Wirkung ist es notwendig, die Übungen regelmäßig zu wiederholen!