Gängige Hausmittel: Schweißfüße mit Salz, Essig oder Backpulver bekämpfen
Schweißfüße sind unangenehmen und können sowohl im Sommer als auch im Winter ein Problem sein. Im Sommer schwitzt man schneller wegen der Hitze und im Winter werden häufiger geschlossene Schuhe getragen. Es sind geschlossene Schuhe und synthetische Socken, die aus neutralem Fußschweiß unangenehmen Geruch erzeugen. Mit fehlender Hygiene hat das nichts zu tun.
Mit etwas Achtsamkeit und Routine ist es aber möglich, übermäßigen Fußschweiß auch mit einfachen Hausmitteln in den Griff zu bekommen. Regelmäßige Fußbäder, antibakterielle Einreibungen, natürliche Deos und Cremen können das Entstehen von Fußgeruch eindämmen. Die Zutaten dafür – Natron, Essig, Tee oder Meersalz – hast du meist in deiner Küche stehen. Mit atmungsaktiven Schuhen und Socken, Einlegesohlen sowie der Pflege der Schuhe kannst du zusätzlich etwas gegen Fußgeruch unternehmen. Besonders wichtig ist bei Schweißfüßen eine sorgfältige Fußpflege. Das kann Folgekrankheiten wie Fußpilz oder Warzen vorbeugen.